Was wir tun.

ResScore steht für Klima- und Ressourcenschutz beim Bauen. Dazu etablieren wir eine effiziente, verständliche und nachvollziehbare Kennzeichnung für klima- und ressourcenschonende sowie kreislaufgerechte neu errichtete Gebäude und das Bauen im Bestand. Wo immer es Ihnen bei der Planung, der Vergabe von Bau- oder Siedlungsvorhaben oder Wettbewerben aller Art auf Klima- und Ressourcenschutz ankommt, unterstützen wir Sie mit Kompetenz, Engagement und Pragmatismus.

Motivation

Die durch menschengemachte Treibhausgasemissionen verursachte Klimakrise verlangt nach umfassender gesellschaftlicher Reaktion: 
Energiewende, Dekarbonisierung und Rohstoffwende, aus der Natur entnommene Massenströme reduzieren, in Kreisläufen denken. Dem Bauen kommt dabei eine große Bedeutung zu, denn hier werden die meisten Rohstoffe verbraucht. 
ResScore ist im Jahr 2020 auf der Basis jahrzehntelanger beruflicher Erfahrung mit Ressourceneffizienz angetreten, diese so dringende Bauwende anzuschieben. 
Unsere wesentlichen Grundsätze dabei: Greenwashing und Schönrechnen vermeiden. So nah an der Wirklichkeit von Verbräuchen sein wie möglich. Und dabei so pragmatisch und transparent vorgehen, wie es eben geht. 
Uns geht es um Richtungssicherheit bei der ökobilanziellen Bewertung von Bauvorhaben. Nachkommastellen entscheiden nicht über Klima- und Ressourcenschutz.

 


Unser Team

Klaus Dosch

Klaus Dosch, als Geologe und Wirtschaftsingenieur eher Systemlenker als Spezialist. Seit 30 Jahren zu Hause im Ressourcen- und Klimaschutz. Als Geschäftsführer einer Umweltberatungsgesellschaft, als wissenschaftlicher Leiter einer Stiftung für Nachhaltigkeit, als Initiator und Leiter der Faktor X Agentur im Rheinischen Revier. Als Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der ResScore GmbH. Jurymitgliedschaften, z.B. Deutscher Rohstoffeffizienzpreis, Richtlinientätigkeit, z.B. VDI 4.800 Ressourceneffizienz, beratender Ingenieur der Ingenieurkammer Bau NRW, 2020 berufen in die Ressourcenkommission des Umweltbundesamtes. Klaus Dosch hält pointierte Vorträge zu Klima- und Ressourcenschutz, zur Bauwende und zur Zirkularität beim Bauen.

Christiane Kretschmer

Christiane Kretschmer arbeitet als Projektmanagerin bei ResScore. Geprägt durch den Bachelor-Abschluss in Architektur sowie den Master in Humangeographie (Schwerpunkt Urbanistik) betrachtet sie sozialräumliche und architektonische Fragen primär aus gesellschaftswissenschaftlicher und bauökologischer Sicht. Bei ResScore arbeitet sie derzeit schwerpunktmäßig im Themenfeld des klima- und ressourcenschonenden sowie des gesunden (Um-)Bauens.

Alina Porz

Alina Porz ist technische Leiterin des Projektes „Ressourcen- und Klimaeffizienz in Gewerbe– und Industriegebieten“. Ihr Studium in „Architektur und Städtebau“ mit Schwerpunkt Baukonstruktion und funktionalen Gebäudeentwürfen bildet die Grundlage ihrer Expertise, die sie durch ihre Erfahrungen aus der Baupraxis und ihrer Arbeit als Beraterin für ressourceneffizientes und klimafreundliches Bauen weiter ausgebaut hat. 
Aktuell erweitert sie ihre Fachkenntnisse durch ein Masterstudium in Bauprozessmanagement und Immobilienwirtschaft. Ihre spezialisierten Kenntnisse umfassen Ökobilanzierungen, Building Information Modeling (BIM) sowie wirtschaftliche Aspekte des Bauwesens.

Heute eine alte Industriebrache, morgen ein neues Gewerbegebiet? Bild: Klaus Dosch
Bild: Christopher Nobel | pixelio.de
Das Projektteam von Healthy Building Movement auf dem Kickoff-Meeting im Juli 2023 in Venlo

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