Weil es um Ressourcen geht:
Bauen verbessern!

Neue Dimensionen im Klima- und Ressourcenschutz beim Bau erschließen.

Effiziente, verständliche und nachvollziehbare Kennzeichnung für klima- und ressourcenschonende Gebäude etablieren.

Zertifizierungsprozess aufbauen.

Bauprojekten Investitionssicherheit durch Klima- und Ressourcenschutz geben.

Nachhaltigkeit pragmatisch und richtungssicher umsetzen.

 

Resource-Score Zertifizierung Beratung Investment Forschung

 

Der Resource-Score hilft Klima- und Ressourcenschutz beim Bauen einfach und kostengünstig umzusetzen:

  • Für Investierende
  • Für Kommunen
  • Für Planende

Investierende Kommunen Planen

Resource-Score
Klare Richtung: Zukunft

Gesellschaftlich akzeptiertes Bauen muss eine Antwort auf wesentliche Herausforderungen der Nachhaltigkeit finden: Klimaschutz, Ressourcen- und Energiewende.

Der Resource-Score

  • zeigt Gebäudeperformance
  • ist transparent und einfach
  • fördert Innovation

 

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Zertifizierung und Label
Was der Resource-Score kann

Der Resource-Score ist DAS objektive Zertifikat für Klima- und Ressourcenschutz beim Bau.

Der Resource-Score zertifiziert ambitionierte Ideen zu Klima- und Ressourcenschutz bei Ihrem Projekt und macht die Unterschiede zu althergebrachten Konzepten sichtbar.

Bei Planungsbeginn wissen, wie das Gebäude performt.

Von Ihrer Konkurrenz erkennbar abheben.

Geringere Kosten durch einen schlanken Zertifizierungsprozess. 

 

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Pole Position
für Investitionen

Mit dem Resource-Score schaffen Sie Investments, die sich von anderen Immobilien- und Quartiersprojekten klar erkennbar abheben.

Bisher gibt es nur wenige Leuchtturmprojekte zu Klima- und Ressourcenschutz. In der Breite der Investments beim Bauen ist das Thema bisher nicht angekommen.

Der Resource-Score schafft ein transparentes und früh in der Planung einsetzbares Verfahren zur Zertifizierung der Klima- und Ressourcenperformance Ihrer Investition.

Bis jetzt war kein Instrument für eine fokussierte Ausrichtung auf Klima- und Ressourcenschutz verfügbar. 

 

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Anwendungsnahe Forschung

Circularity Score

Die Gewinnung von Rohstoffen aus Gebäuden ist ein zentraler Ansatz des Urban Mining. Komplexe Materialverbindungen erschweren das Vorhaben und erfordern bereits in einer frühen Planungsphase anwendbare und einfach zu ermittelnde Indikatoren für die zu erwartende Kreislauffähigkeit von Gebäuden. Im Projekt Circularity Score wird eine pragmatisch anwendbare und zugleich belastbare ex-ante Bewertungsmethodik entwickelt. Es liefert Baubeteiligten die notwendige Hilfestellung, frühzeitig einen kreislaufgerechten Ansatz zu verfolgen und diesen in nachfolgenden konkreten Planungsphasen anzuwenden.

ResScore / Aachen ist Projektpartner der RWTH Aachen (Prof. Dr. Linda Hildebrand, Projektlead) und der FH Münster (Prof. Dr. Sabine Flamme).

Das Projekt ist von der EU und dem Land NRW gefördertes EFRE Projekt.

Vorneweg sein:
Kommunen und Öffentliche Hand

Kommunalen Klimaschutz neu definieren.

Ungenutzte Potentiale beim Bauen erschließen.

Die besten Gebäude für die knappen Grundstücke.

Vorne dabei sein beim Klima- und Ressourcenschutz.

Parteiübergreifend überzeugend.

Personalressourcen schonen.

Informations- und Fortbildungsformate für Politik und Verwaltung.

Innovative Projekte in kurzer Zeit realisieren. 

 

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Einzigartigkeit
für Planende

Klima- und Ressourcenkompetenz für Ihr Gebäude oder Quartier.

Hirnströme statt Massenströme!

Gebäude über den gesamten Lebensweg klima- und ressourcenschonend realisieren.

Zeit- und budgetsparend mit dem Resource-Score und demnächst mit KuRT 2.0.

Früh in der Planung wissen was los ist.  

Mit Stoffen und Konstruktionen spielen, der Kreativität freien Lauf lassen.

Und so ganz nebenbei Ikonen des Klima- und Ressourcenschutzes planen.

Wir unterstützen Sie dabei. 

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Klima- und Ressourcenschutz ehrlich. Ohne Möglichkeit des Schönrechnens.

Einfache, aber richtungssichere Methoden.

Es geht nicht um die Nachkommastelle, auch wenn das manchem Ingenieur den Nachtschlaf raubt.

Fokus statt Informationsflut.

Wenn Klima- und Ressourcenwahrheit in hunderten Kriterien, Unterkriterien und Indikatoren untergeht, gibt es keine Konzentration auf das Wesentliche: Klimawende, Rohstoffwende und Energiewende. 

Schnell muss es gehen. Und wirtschaftlich.

Ganz früh in der Planung.

Und keine Beschäftigungsprogramme für Umweltforschungsinstitute und Nachhaltigkeitszertifizierer.  

Das Bauwesen hat sich lange ausgeruht, der Resource-Score schafft Innovationssprünge für Werte von Morgen.

Wir:
Kämpfen für starke Nachhaltigkeit

Alexa K. Lutzenberger, Jahrgang 1971. Bankkauffrau, Diplom-Agraringenieurin und Dr. rer. nat. Arbeitet seit dem Studium in Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Viele Jahre in Forschung und Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg sowie mit dem eigenen Ingenieurbüro in verschiedensten Projekten rund um die Welt formten einen holistischen Blick auf die bestehenden Probleme der Welt.

Gründungsgesellschafterin und Geschäftsführerin der ResScore GmbH.

Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Beiräten und Konferenz-Komitees, unter anderem von 2013 bis 2020 in der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt, Mitglied im Bund der Deutschen Baumeister. Zahlreiche Publikationen und Artikel in diversen Medien.

Klaus Dosch, Jahrgang 1962. Als Geologe und Wirtschaftsingenieur eher Systemlenker als Spezialist. Seit 30 Jahren zu Hause im Ressourcen- und Klimaschutz.

Als Geschäftsführer einer Umweltberatungsgesellschaft, als wissenschaftlicher Leiter einer Stiftung für Nachhaltigkeit, als Initiator und Leiter der Faktor X Agentur.

Als Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der ResScore GmbH.

Jurymitgliedschaften, z.B. Deutscher Rohstoffeffizienzpreis, Vorträge, z.B. World Resources Forum, Richtlinientätigkeit, z.B. VDI 4.800 Ressourceneffizienz, beratender Ingenieur der Ingenieurkammer Bau NRW, 2020 berufen in die Ressourcenkommission des Umweltbundesamtes.